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MaxiCharger AC-Wallbox: ein hochmodernes, vielseitiges AC-Ladegerät für Elektroautos auf den Markt gebracht

MÜNCHEN, 10-Aug-2022 — /EPR ELECTRONICS NEWS/ — Autel ist heute die weltweite Nummer 1 in den Bereichen Kfz-Diagnose, Batterie-Analyse-Systeme und Digitale Reparaturlösungen. Das Unternehmen entwickelt unter anderem intelligente Ladesysteme, die neuartige Technologie mit herausragendem Design kombinieren.

Mit dem Autel MaxiCharger AC hat das Unternehmen nun ein hochmodernes, vielseitiges AC-Ladegerät für Elektroautos auf den Markt gebracht. Als MaxiCharger AC-Wallbox lässt es sich innen wie außen montieren und deckt somit jedes denkbare Ladeszenario ab – von Wohnbereich und Garage über den Arbeitsplatz bis hin zu gewerblichen Parkplätzen und Autowerkstätten.

Mit der MaxiCharger AC-Wallbox lassen sich Elektroautos schnell und sicher aufladen. Die Weltneuheit von Autel ist für Fahrzeuge mit dem Ladestecker Typ 2 geeignet, somit deckt sie die wichtigsten Ladestandards ab und ist mit praktisch allen aktuellen Elektroautos kompatibel. Es ist erhältlich in den drei Leistungsstufen 7 kW, 11 kW und 22 kW.

Zu den Vorteilen des MaxiCharger zählt unter anderem ein hoher Sicherheitsstandard: Eine dreifache Schutztechnologie mit Echtzeit-Überwachung gewährleistet das sichere Aufladen, vermeidet ein Überladen der Batterie und schützt diese zuverlässig vor Schäden. Das aktive Lastmanagement und der dynamische Lastausgleich der Wallbox sorgen außerdem dafür, dass mehrere Autos gleichzeitig laden können – ohne schädliche Leistungsspitzen.

Dank IP65-Schutzklasse ist der MaxiCharger AC jederzeit sicher vor Staub, Öl und Wasser geschützt und meistert problemlos den Außenbetrieb. Sein branchenführender AI-Algorithmus und eine intelligente Batterie-Diagnose-Technologie verlängern die Akkulebensdauer um bis zu 20 Prozent.

Die MaxiCharger AC-Wallbox zählt als Investition zur Steigerung der Energieeffizienz und erfüllt die Kriterien für eine KfW-Förderung. Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine der führenden Förderbanken der Welt, die nachhaltige Modernisierungsprojekte mit zins­günstigen Krediten oder Zuschüssen unterstützt.

Ein besonderes Merkmal des MaxiCharger AC ist auch der hohe Komfort: Das Gerät lässt sich innerhalb von nur 8 Minuten leicht installieren. Zum Leistungsumfang der Firmware gehören dabei auch die Fernaktualisierung sowie eine Fehlerbehebung. Mit der zugehörigen Autel Charge App überwachen Kunden auch außerhalb der Sichtweite des MaxiCharger AC ganz bequem das Laden, checken den Zustand des Akkus und verwalten sogar mehrere Ladegeräte gleichzeitig.

Mit seinem fortschrittlichen und modernen Design überzeugt der MaxiCharger AC übrigens auch rein optisch. Aus diesem Grund wurde er mit dem reddot Design Award 2022 ausgezeichnet.

Die Produktionskapazität für die MaxiCharger AC-Wallbox beträgt derzeit bis zu 1.200.000 Einheiten pro Jahr und kann noch weiter gesteigert werden. Selbstverständlich ist das fortschrittliche und intelligente Gerät auch in Deutschland verfügbar: mit MediaMarkt und Saturn sogar bei zwei der wichtigsten Online und Einzelhandelspartner für Elektronik im deutschen Markt.

Über Autel 

Die Autel Automotive Intelligence Group wurde im Jahr 2004 gegründet. Das Unternehmen ist heute mit seinem integrierten Marketingnetz in mehr als 70 Ländern und Regionen weltweit vertreten. Autel unterhält zwei Produktionsstätten im Guangming-Distrikt der Stadt Shenzhen, China, sowie in Haiphong, Vietnam, mit einer Fläche von 15.000 Quadratmetern bzw. 20.067 Quadratmetern.

Die Unternehmensgruppe unterhält enge Geschäftsbeziehungen zu den vier großen Autoteile-Einzelhandelsketten wie Advanced Auto Parts und Genuine Parts sowie zu großen integrierten Großhändlern auf dem nordamerikanischen Kfz-Ersatzteilmarkt, darunter MedcoTool und Integrated Supply Network. Darüber hinaus deckt das Autel Netzwerk mit seinen Produkten den Bedarf von mehr als 500.000 unabhängigen Werkstätten ab. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung machen heute mehr als 15 % des Umsatzes aus. Mehr als 60 Prozent der Mitarbeiter arbeiten bereits im F&E-Bereich.

SOURCE: EuropaWire